Die Spatzen sind endgültig in der Dritten Bundesliga angekommen und ihre Stürmer schießen jetzt auch Tore. Die erhoffte fünfstellige Kulisse wurde mit 7336 Zuschauerinnen und Zuschauern im Heimspiel gegen den VfB Lübeck zwar deutlich verfehlt. Aber wer nicht ins Donaustadion gekommen war, der hat eine Menge verpasst. Denn bei herrlichem Spätsommerwetter brannte der SSV Ulm 1846 Fußball in der zweiten Halbzeit ein tolles Offensivfeuerwerk ab und gewann gegen den bis dahin ungeschlagenen Mitaufsteiger durch die beiden Treffer von Dennis Chessa und das Traumtor von Leo Scienza hochverdient mit 3:0.
Ulm