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Trainer der Devils Ulm/Neu-Ulm wählt harte Worte

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Trainer der Devils Ulm/Neu-Ulm wählt harte Worte

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    Was er von seiner Mannschaft gegen Dorfen gesehen hat, das hat Trainer Robert Linke gar nicht gefallen.
    Was er von seiner Mannschaft gegen Dorfen gesehen hat, das hat Trainer Robert Linke gar nicht gefallen. Foto: Horst Hörger

    Der VfE Ulm/Neu-Ulm kassierte beim ESC Dorfen mit 3:5 (0:3/1:2/2:0) die nächste Niederlage. Nach 35 Minuten lag der Tabellenletzte der Eishockey-Bayernliga bereits mit 0:5 im Hintertreffen (4., 9., 17., 30., 35.), Trainer Robert Linke tauschte daraufhin die Torhüter. Für Maximilian Güßbacher kam Benedikt Sommer und der 20-Jährige schaffte es tatsächlich, seinen Kasten sauber zu halten. „Der hat wirklich tolle Paraden gezeigt“, lobte ihn der Zweite Vorsitzende Georg Meißner nach der Partie.

    Im Sturm klappte es dann plötzlich auch, denn Matteo Miller gelang zunächst der Anschlusstreffer (37.). Jonas Mikulic in Überzahl (52.) sowie Michael Wirz (60.) verkürzten noch auf 3:5. Immerhin gewannen die Devils somit das letzte Drittel mit 2:0.

    Dennoch wäre in Dorfen mit einer engagierteren Leistung etwas zu holen gewesen. Ein sichtlich unzufriedener Trainer Robert Linke sprach hinterher von Arbeitsverweigerung von einigen seiner Spieler.

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