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Tischtennisstar Dimitrij Ovtcharov hätte gern noch einmal beim Final-Four gefeiert

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Tischtennisstar Dimitrij Ovtcharov hätte gern noch einmal beim Final-Four gefeiert

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    Im Januar 2023 feierte Dimitrij Ovtcharov (rechts) mit seinen Teamkollegen vom TTC Neu-Ulm den Pokalsieg. Sein neuer Verein Fulda ist schon raus aus dem Wettbewerb.
    Im Januar 2023 feierte Dimitrij Ovtcharov (rechts) mit seinen Teamkollegen vom TTC Neu-Ulm den Pokalsieg. Sein neuer Verein Fulda ist schon raus aus dem Wettbewerb. Foto: Imago/Nordphoto/Hafner

    Das Teilnehmerfeld beim sogenannten Final-Four, der Endrunde um den deutschen Tischtennis-Pokal am 4. Januar, ist komplett. Als letzte Mannschaft qualifizierte sich Champions-League-Sieger 1. FC Saarbrücken mit dem erwarteten Sieg beim Zweitligisten 1. FC Köln für das Turnier in der Neu-Ulmer Ratiopharm-Arena. Zuvor schon hatten die Liga-Konkurrenten TTF Ochsenhausen, SV Werder Bremen und Aufsteiger TTC Bad Homburg das Halbfinale erreicht.

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