Spitzensport vor einer großen und begeisterten Kulisse, dazu enorme Aufmerksamkeit: Die Tischtennis-Bundesliga (TTBL) ist mehr als zufrieden mit der medialen Resonanz und der Reichweite beim Final-Four-Turnier um den Pokal in der Neu-Ulmer Ratiopharm-Arena am 7. Januar. Die Berichterstattung in der ARD, den dritten Programmen sowie auf den Social-Media-Kanälen der TTBL erreichte erneut ein Millionenpublikum.
Borussia Düsseldorf setzte sich im Finale mit 3:0 gegen den FC Saarbrücken durch und krönte sich damit zum 28. Mal in der Vereinsgeschichte zum Deutschen Pokalsieger. Mehr Spannung bieten die Halbfinal-Partien. Saarbrücken mühte sich zu einem 3:2 gegen Ochsenhausen, Grünwettersbach wehrte sich beim 1:3 gegen Düsseldorf ebenfalls heftig.
Im Fernsehen sahen knapp drei Millionen Menschen das Final-Four
Das komplette Event gab es live beim Streamingdienst Dyn zu sehen, die öffentlich-rechtlichen Sender berichteten sowohl im Hauptprogramm der ARD als auch im SWR und Saarländischen Rundfunk (SR) umfangreich über die erste Entscheidung in dieser Tischtennis-Saison. Eine einstündige Zusammenfassung auf Sport 1 am Folgetag rundete die Berichterstattung ab. Insgesamt sahen knapp drei Millionen Zuschauer das Final-Four.
Starke Zugriffszahlen verbuchte die TTBL darüber hinaus auf Social Media. Die Video-Clips vom Final Four auf YouTube, TikTok, Instagram und Facebook wurden inzwischen rund vier Millionen Mal abgerufen. Weiter auf Wachstumskurs befinden sich die Social-Media-Kanäle der TTBL auch insgesamt: Aktuell nähert sich die Follower-Zahl der 650.000er-Marke.
Das sagt TTBL-Geschäftsführer Nico Stehle zum Zuspruch
„Wir freuen uns sehr über die große Resonanz und möchten uns bei allen Menschen bedanken, die uns in der Ratiopharm-Arena besucht oder die Spiele digital, im TV und über Social Media verfolgt haben“, bilanzierte Nico Stehle, Geschäftsführer der TTBL: „Wir haben erneut ein großartiges Event auf Weltklasseniveau erlebt. Die beeindruckenden Zuschauer- und Zugriffszahlen zeigen deutlich, wie groß die Tischtennisbegeisterung und das Interesse am Final-Four ist.“ (AZ)