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SSV Ulm 1846 Fußball: Konkurrenzkampf im Tor der Ulmer Spatzen

SSV Ulm 1846 Fußball

Konkurrenzkampf im Tor der Ulmer Spatzen

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    „Relativ normal“ sei das Training des SSV Ulm 1846 Fußball in den vergangenen Tagen abgelaufen, sagt SSV-Coach Holger Bachthaler. Er und sein Team stehen am Samstag im Viertelfinale des WFV-Pokals. Gegner ist dann der Oberligist FV Ravensburg.
    „Relativ normal“ sei das Training des SSV Ulm 1846 Fußball in den vergangenen Tagen abgelaufen, sagt SSV-Coach Holger Bachthaler. Er und sein Team stehen am Samstag im Viertelfinale des WFV-Pokals. Gegner ist dann der Oberligist FV Ravensburg. Foto: Horst Hörger

    Am Terminkalender von Sportvereinen lässt sich ziemlich gut ablesen, wie lange und wie sehr das Corona-Virus die Klubs beeinträchtigt hat und es immer noch tut. So ist das letzte Pflichtspiel des SSV Ulm 1846 Fußball nun schon fast fünf Monate her. Nahezu genau so weit muss man zurückrechnen, um sich an die letzte Pressekonferenz des Klubs zu erinnern. Am Donnerstag, 12. März, hatte der Verein zur vorerst letzten PK geladen. Damals standen die Spatzen vor dem Heimspiel in der Regionalliga Südwest gegen den FSV Frankfurt und es deutete sich etwas Historisches an: ein Geisterspiel im Donaustadion. Geschichtsträchtig wurde es letztlich auch, denn wegen Corona fand das Spiel gar nicht statt. Und auch keines danach. An diesem Donnerstag, 30. Juli, hat sich die Gemengelage geändert. Der SSV Ulm 1846 Fußball hat Medienvertreter ins Donaustadion geladen, um tatsächlich über ein Pflichtspiel zu sprechen. Am Samstag (15.30 Uhr) fahren die Ulmer für das Viertelfinale des WFV-Pokals zum FV Ravensburg.

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