Startseite
Icon Pfeil nach unten
Neu-Ulm
Icon Pfeil nach unten
Lokalsport
Icon Pfeil nach unten

SSV Ulm 1846 Fußball: Burak Coban wechselt vom FVI zu den Spatzen - zwei weitere Neue

SSV Ulm 1846 Fußball

Burak Coban wechselt vom FVI zu den Spatzen - zwei weitere Neue

    • |
    Burak Coban (in Blau) wechselt vom FV Illertissen zu den Ulmer Spatzen.
    Burak Coban (in Blau) wechselt vom FV Illertissen zu den Ulmer Spatzen. Foto: Horst Hörger

    Der SSV Ulm 1846 Fußball hat am Freitagabend drei Neuzugänge für die kommende Saison in der Regionalliga Südwest bekannt gegeben. Auf einer Pressekonferenz des Vorstands unter der Woche war verkündet worden, dass es Neue gibt, die Unterschriften allerdings noch ausstünden. Jetzt scheint die Tinte trocken zu sein.

    Das könnte Sie auch interessieren: Zuvor haben die Ulmer drei andere Neue vermeldet.

    Aus regionaler Sicht dürfte der Wechsel von Burak Coban am interessantesten sein. Er kommt vom bayerischen Regionalligisten FV Illertissen an die Donau. Zwischen beiden Mannschaften herrschte in der Vergangenheit ein reger Spieler-Austausch und dies scheint sich fortzuführen. Der 24-Jährige gehörte in der vergangenen Saison zu den Leistungsträgern der Illertaler und stand in in 30 Partien auf dem Platz, wobei er zwölf Tore erzielte. Schon von 2014 bis 2016 war Coban für die Ulmer aufgelaufen.

    Die Nächsten Transfers beim SSV Ulm 1846 Fußball

    Der Ulmer Vorstand hatte auch den Wechsel eines Zweitliga-Spielers angekündigt. Haris Hyseni ist dessen Name. Der 26-jährige Stürmer kommt von Jahn Regensburg. Allerdings absolvierte er für das erste Team in der abgelaufenen Spielzeit keine Partie in der zweiten Bundesliga, sondern kam nur für die zweite Riege in der Bayernliga zum Einsatz. Er bringt jedoch auch Drittliga-Erfahrung mit zu den Spatzen.

    Der dritte im Bunde ist der 21-jährige Verteidiger Angelo Rinaldi, der vom Regionalliga-Konkurrenten SC Freiburg II an die Donau wechselt. (gioe)

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden