Es gab lange Beratungen zwischen dem Verein und der Firma R-Pharm, das Ergebnis war absehbar. „Die Zusammenarbeit liegt zunächst auf Eis“, sagte Markus Thiele, der Sportdirektor des SSV Ulm 1846 Fußball. Das heißt: Der Regionalligist nimmt zumindest vorläufig kein Geld vom russischen Pharmaunternehmen, das auch in Illertissen ansässig ist, das Logo von R-Pharm prangt also auch nicht auf den Trikotärmeln der Spieler. Der Grund ist – natürlich – Wladimir Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine.
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