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Philipp Stefanic weckt Hoffnung beim RSV Wullenstetten

Fußball

Neuer Trainer, frischer Wind: Zuversicht beim RSV Wullenstetten

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    Philipp Stefanic (Bildmitte) hat künftig beim RSV Wullenstetten als Trainer das Sagen.
    Philipp Stefanic (Bildmitte) hat künftig beim RSV Wullenstetten als Trainer das Sagen. Foto: Stefanic

    In der Vergangenheit waren die Fußballer des RSV Wullenstetten meist in den Niederungen der Kreisliga B zuhause. In die neue Saison 2024/2025, die am Wochenende beginnt, geht der Verein mit viel Zuversicht. Das liegt vor allem an Philipp Stefanic. Der 33-Jährige, der als Spieler unter anderem bei der SGM Aufheim-Holzschwang und beim TSV Buch schon höherklassig aktiv war, trägt künftig als Trainer die sportliche Verantwortung in Wullenstetten. „Ich bin bislang sehr zufrieden mit dem Drumherum und der Vorbereitung. Die Trainingsbeteiligung war gut“, sagt er.

    Einen großen personellen Umbruch gibt es beim RSV zu meistern, gleich 13 Neuzugänge stehen im Kader. Der eine oder andere frühere Weggefährte von Stenfic ist auch dabei. „Da ist vieles im Prozess, das geht nicht von heute auf morgen. Die Jungs haben in den ersten Spielen aber schon einiges umgesetzt, was ich von ihnen erwarte. Die haben alle Bock drauf. Ich auch“, sagt der Coach. Lediglich die Ergebnisse ließen in der Vorbereitung noch zu wünschen übrig. Auf ihren ersten Sieg warten die Kicker aus Wullenstetten noch immer. Knapp war es nur im Bezirkspokal-Duell mit dem TSV Kellmünz, das 2:3 verloren wurde. Stefanic meint aber auch: „Ergebnisse sind in der Vorbereitung zweitrangig. Wichtig ist, dass wir uns von Woche zu Woche weiterentwickeln. Ich glaube, dass wir in der Liga eine gute Rolle spielen können.“

    Heimspiel zu Saisonbeginn gegen den SV Grafertshofen

    Stefanic ist ein Freund des einfachen, aber ansehnlichen Fußballs, fordert einen sauberen Spielaufbau und verlangt seinen Spielern taktisch einiges ab. Am Sonntag (15 Uhr) feiert er seine Punktspielpremiere mit einem Heimspiel gegen den SV Grafertshofen. Eine konkrete Zielsetzung gibt es in Wullenstetten nicht. Noch nicht. „Wir warten mal bis zur Winterpause ab. Ein einstelliger Tabellenplatz wäre schön“, sagt er.

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