Viel Spannung verspricht die Finalrunde der Tischtennis-Champions-League schon vor dem ersten Aufschlag an Ostern in Saarbrücken. Denn über die gängigen Aspekte bei der Kaderplanung wie Form oder Verletzungen hinaus treibt die Verantwortlichen der beteiligten drei deutschen Klubs ein weiteres Problem um: ein hochkarätig besetztes WTT-Turnier im südkoreanischen Incheon, das am Mittwoch begonnen hat und am Sonntag enden wird. Jeweils zwei Leistungsträger aus Düsseldorf, Saarbrücken und Neu-Ulm müssen dabei an die Tische, andernfalls drohen neben Geldstrafen weitere Konsequenzen.
Neu-Ulm/Saarbrücken