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Neu-Ulm: Bei den Devils Ulm/Neu-Ulm gibt es Knatsch

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Bei den Devils Ulm/Neu-Ulm gibt es Knatsch

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    Andreas Rehm: Die Stimme des Eisstadions hört nach zwölf Jahren auf.
    Andreas Rehm: Die Stimme des Eisstadions hört nach zwölf Jahren auf. Foto: Roland Furthmair

    Sportlich bekommt es der VfE Ulm/Neu-Ulm an diesem Wochenende in der Abstiegsrunde der Eishockey-Bayernliga zwei Mal mit dem ERV Schweinfurt zu tun. Am Freitag um 20 Uhr empfangen die Devils die Mighty Dogs im Neu-Ulmer Eisstadion und am Sonntag um 18 Uhr steht bereits das Rückspiel in Schweinfurt auf dem Programm. Der VfE-Geschäftsführer Patrick Meißner fordert von seiner Mannschaft wieder konstantere Leistungen: „Es ist unser Anspruch, die Runde anständig zu Ende zu spielen. Aber eventuell ist bei dem einen oder anderen Spieler schon die Anspannung raus“. Die Verantwortlichen werden bei den letzten Auftritten jedenfalls genau hinschauen und dann entscheiden, die Verlängerung welcher Verträge Sinn macht. Unterdessen gibt es außerhalb der Eisfläche Zoff, ein langjähriger Mitarbeiter hat frustriert hingeschmissen.

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