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München: Ratiopharm Ulm verliert das Pokalfinale

München

Ratiopharm Ulm verliert das Pokalfinale

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    Per Günther trommelte im Block, Jo Reichert hat das selbe im vergangenen Oktober bei den Ulmer Fußballern gegen Dresden getan. Geholfen hat es jeweils nichts. Foto: dpa/Daniel Löb
    Per Günther trommelte im Block, Jo Reichert hat das selbe im vergangenen Oktober bei den Ulmer Fußballern gegen Dresden getan. Geholfen hat es jeweils nichts. Foto: dpa/Daniel Löb Foto: Daniel Löb

    Man muss sie ja nicht unbedingt mögen. Als die Basketballprofis des FC Bayern München am Sonntag zum Endspiel um den deutschen Pokal in die wohlgemerkt eigene Halle einliefen, da waren in erster Linie Pfiffe zu hören. Die Spieler von Ratiopharm Ulm wurden zuvor vom eigenen Anhang, aber auch von den Fans aus Berlin und Bamberg gefeiert. Aber eigentlich ist es im Basketball wie im Fußball: Mindestens respektieren muss man Bayern München immer. Die beste und teuerste deutsche Mannschaft war in diesem Finale drei Viertel lang besser und sie gewann mit 81:65 gegen die Ulmer, die im Halbfinale am Samstag beim 87:79-Sieg gegen Alba Berlin viel Kraft gelassen hatten. Die Bayern ihrerseits hatten beim 81:62 gegen Bamberg dagegen wie erwartet wenig Mühe.

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