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Mini Masters: Die Jungkicker brennen schon auf ihren Einsatz

Mini Masters

Die Jungkicker brennen schon auf ihren Einsatz

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    Bei den Mini Masters in Neu-Ulm sind wieder spannende Kämpfe zwischen den E-Junioren-Teams aus nah und fern zu erwarten.
    Bei den Mini Masters in Neu-Ulm sind wieder spannende Kämpfe zwischen den E-Junioren-Teams aus nah und fern zu erwarten. Foto: Foto: Horst Hörger

    Neu-Ulm Die E-Jugend-Kicker des TSV Neu-Ulm brennen schon auf ihren Einsatz bei den Mini Masters, die ihr Verein am kommenden Wochenende nun schon zum insgesamt 15. Mal und zum sechsten Mal im Freien veranstaltet. Wenn es nach ihnen ginge, dürfte es gerne heute schon losgehen. Aber sie müssen sich bis Samstag gedulden, bis eines der bestbesetzten E-Junioren-Turniere in Deutschland, gleichzeitig ein internationales Jugendtreffen, aus den Startlöchern kommt.

    36 Mannschaften inklusive der Teams, die sich auf regionaler Ebene qualifiziert haben, sind am Start und sie sind auf sechs Vorrundengruppen verteilt. Hier die Einteilung:

    Löwen-Gruppe: SV Werder Bremen, 1. FC Kaiserslautern, VfL Bochum, Arminia Bielefeld, NK Zagreb, SC Staig.

    Hai-Gruppe: 1. FC Nürnberg, FC Augsburg, Karlsruher SC, Inter Mailand, SpVgg Unterhaching, TSV Erbach.

    Adler Gruppe: Hamburger SV, Bayer 04 Leverkusen, TSV 1860 München, FC Zürich, FC Eislingen, SSG Ulm 99.

    Piranha-Gruppe: Borussia Dortmund, Fortuna Düsseldorf, FC Energie Cottbus, Wisla Krakau, FV Ravensburg, SG Bermaringen/Herrlingen.

    Falken-Gruppe: Eintracht Frankfurt, FSV Frankfurt, MSV Duisburg, Slavia Prag, TSV Neu-Ulm, SGM Ermingen-Eggingen.

    Tiger-Gruppe: FC Bayern München, FC Ingolstadt 04, Hertha BSC Berlin, Sturm Graz, SSV Ulm 1846, VfB Ulm.

    Insgesamt werden 440 Spieler das Muthenhölzle bevölkern

    Man kann sich vorstellen, wie aufgeregt wohl die Jungs des TSV Erbach vor ihrem Auftritt gegen Inter Mailand sind oder die der SG Bermaringen/Herrlingen vor der Partie gegen Borussia Dortmund. Aber auch alle anderen Jungkicker werden sich auf das Neu-Ulmer Topturnier freuen. Insgesamt kommen 440 Spieler ins Muthenhölzle. Bis der Sieger ermittelt ist, müssen 170 Spiele absolviert werden. Die Internationalität ist gewahrt, weil Teams aus Österreich, Italien, Kroatien, Tschechien, Polen und der Schweiz mit von der Partie sind. Dabei ist auch Titelverteidiger 1860 München. Die Jungs von der Isar möchten unheimlich gerne wieder den über 80 Zentimeter hohen Pokal in Empfang nehmen und jubelnd in die Höhe stemmen. Aber die Konkurrenz ist stark und wird 60 München den Kampf ansagen.

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