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Leichtathletik: Höher, schneller, weiter: So lief die deutsche Meisterschaft im Donaustadion

Leichtathletik

Höher, schneller, weiter: So lief die deutsche Meisterschaft im Donaustadion

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    Um jeden Meter wurde bei der deutschen Leichtathletik-Meisterschaft der Altersklassen U18 und U20 im Ulmer Donaustadion gekämpft.
    Um jeden Meter wurde bei der deutschen Leichtathletik-Meisterschaft der Altersklassen U18 und U20 im Ulmer Donaustadion gekämpft. Foto: Stefan Kuemmritz

    Die deutschen Leichtathletikmeisterschaften der Altersklassen U 18 und U 20 standen für Gastgeber SSV Ulm 1846 nicht unter dem besten Stern. Es gab Höhen und Tiefen. So musste zum Beispiel Franca Arnold wegen einer noch nicht auskurierten Ellenbogenverletzung beim Speerwurf der U20 passen, die beiden 110-Meter-Hürdenläufer stürzten. Aber die noch am Freitag positiv auf Corona getestete U20-Hochspringerin Marie Jung belegte nach negativem Test am Samstag den dritten Rang. Insgesamt gab es bei diesen Titelkämpfen, zu denen rund 1500 Athletinnen und Athleten aus etwa 500 Vereinen gemeldet hatten, trotz der Sommerhitze im Donaustadion ausgezeichnete Bedingungen und sehr gute Ergebnisse.

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