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Fußball: Ulm gegen Homburg: Mehr geht in der Regionalliga im Moment fast nicht

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Ulm gegen Homburg: Mehr geht in der Regionalliga im Moment fast nicht

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    Timo Wenzel ist in Ulm geboren, drumherum aufgewachsen und immer noch hier zu Hause. Der 45-Jährige trainiert den FC Homburg, den nächsten Gegner des SSV Ulm 1846 Fußball in der Regionalliga.
    Timo Wenzel ist in Ulm geboren, drumherum aufgewachsen und immer noch hier zu Hause. Der 45-Jährige trainiert den FC Homburg, den nächsten Gegner des SSV Ulm 1846 Fußball in der Regionalliga. Foto: Imago Images

    Herr Wenzel, wenn Sie mit dem FC Homburg am Samstag ab 14 Uhr beim SSV Ulm 1846 Fußball antreten, ist es das Spitzenspiel der Regionalliga Südwest. Hätten Sie vor der Winterpause damit gerechnet?
    TIMO WENZEL: Wenn mir das Ende des vergangenen Jahres jemand in dieser Form prophezeit hätte, hätte ich das sofort unterschrieben. Es gab zuletzt für alle, die oben mitspielen, Hochs und Tiefs. Natürlich auch für uns. Wir genießen es, in diesem Rennen dabeizusein, und wollen so lange es geht, an der Spitze mitspielen. Für Mannschaften wie Ulm oder Offenbach wächst der Druck hingegen schon immens.

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