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Fußball: SSV Ulm 1846 Fußball kann keine Nazi-Diskussionen gebrauchen

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SSV Ulm 1846 Fußball kann keine Nazi-Diskussionen gebrauchen

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    Johannes „Jo“ Reichert hat einen guten Kontakt zu den Fans. Gerade deswegen hat er sich über den Bericht in der Sportschau geärgert.
    Johannes „Jo“ Reichert hat einen guten Kontakt zu den Fans. Gerade deswegen hat er sich über den Bericht in der Sportschau geärgert. Foto: Horst Hörger

    Der Jahresausklang in der Regionalliga Südwest sieht für den SSV Ulm 1846 Fußball noch zwei Heimspiele gegen Sonnenhof-Großaspach (Mi. 19 Uhr) und die Offenbacher Kickers (Sa. 14 Uhr) vor, die angesichts der entspannten Wetterlage wohl auch stattfinden werden. Was zumindest beim Gipfeltreffen mit dem Titelrivalen vom Bieberer Berg nicht wirklich erfreulich ist. Bei schönerem Wetter etwa im Frühling wären mit Sicherheit Tausende von Besuchern aus beiden Lagern gekommen. Im Corona-Dezember dürfen maximal 750 Zuschauer ins Donaustadion, Fans aus Offenbach sind gar nicht zugelassen. Diese Terminplanung der Liga ist mindestens unglücklich. Dass Ulm gegen Offenbach ein Kracher ist, das wusste man vorher. Dass es im Winter kalt ist und die Coronalage angespannt, das kommt auch nicht wirklich überraschend.

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