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Fußball: SSV Ulm 1846 Fußball gewinnt letzten Test vor dem ersten Pflichtspiel

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SSV Ulm 1846 Fußball gewinnt letzten Test vor dem ersten Pflichtspiel

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    Kapitän Johannes Reichert (links) und der SSV Ulm 1846 Fußball gewannen gegen die zweite Mannschaft von Eintracht Frankfurt.
    Kapitän Johannes Reichert (links) und der SSV Ulm 1846 Fußball gewannen gegen die zweite Mannschaft von Eintracht Frankfurt. Foto: Stephan Schöttl

    Es war vor dem ersten Pflichtspiel der neuen Saison am kommenden Wochenende im Verbandspokal-Wettbewerb noch ein erfolgreicher Ausflug in die Allgäuer Fußball-Idylle. In Benningen, einem kleinen Ort bei Memmingen, traf der SSV Ulm 1846 Fußball in einem weiteren Testspiel auf die zweite Mannschaft des Europa-League-Champions Eintracht Frankfurt und gewann mit 4:1.

    Beide Mannschaften schenkten sich nichts. Intensiv wurden die Zweikämpfe geführt – und nebenan grasten friedlich die Schafe. Die Spatzen hatten Startschwierigkeiten, leisteten sich vor allem im Aufbauspiel vermeidebare Fehler. So ging die junge Eintracht, trainiert von Ex-Profi und Vereinslegende Alexander Meier, folgerichtig auch durch Maximilian Brauburger in Führung (12.). Danach kamen die Ulmer besser ins Spiel, kombinierten zum Teil sehenswert und drehten die Partie bis zur Pause durch zwei Treffer von Patrick Dulleck (21., 23.).

    Im zweiten Abschnitt waren die Spatzen über weite Strecken das dominante Team. Zum 3:1 traf Marco Hingerl (59.), das 4:1 besorgte Lucas Röser (74.). Sprich: Alle vier Spatzen-Tore steuerten Neuzugänge bei. Trainer Thomas Wörle freute sich über den Sieg, sah dennoch weiteren Verbesserungsbedarf. Insbesondere in der Defensive. Er nutzte auch in Benningen wieder die Möglichkeit, das Team nach einer guten Stunde komplett auszutauschen.

    Am Samstagnachmittag geht es zum Landesligisten FC Mengen

    Das ist am Wochenende nicht mehr erlaubt. Dann treffen die Ulmer in der ersten Runde des Verbandspokals auf den FC Mengen, dürfen in diesem Wettbewerb nur noch viermal wechseln. „Mengen ist ein ambitionierter Landesligist, der uns das Leben mit Sicherheit richtig schwer machen wird“, glaubt Wörle. Nichtsdestotrotz geht seine Mannschaft freilich als glasklarer Favorit in die Partie, die am Samstag um 14 Uhr angepfiffen wird.

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