Für Dennis Chessa hat sich im Sommer mit seinem Wechsel zum SSV Ulm 1846 Fußball der Kreis geschlossen. Es war für ihn die Rückkehr in die Heimat. In die sportliche wie in die private. Der 29-Jährige ist in Günzburg geboren und aufgewachsen, schon in der F-Jugend spielte er für den Spatzen–Nachwuchs. „Ich habe viele schöne Erinnerungen an Ulm und an die Region. Ich war im Donaustadion früher schon Balljunge“, erzählt er. In den vergangenen Jahren war er allerdings viel unterwegs auf der Fußballlandkarte.
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