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Nach der Vorrunde: Das sagt Timo Wenzel zum bisherigen Verlauf der EM
![Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft gehört für Timo Wenzel nach wie vor zu den EM-Favoriten. Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft gehört für Timo Wenzel nach wie vor zu den EM-Favoriten.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674144167-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Timo Wenzel, Ex-Profi und EM-Experte unserer Redaktion, zieht nach der Vorrunde der Fußball-EM eine Zwischenbilanz. Deutschland traut er einiges zu.
![Nach der Vorrunde: Das sagt Timo Wenzel zum bisherigen Verlauf der EM](https://www.augsburger-allgemeine.de/img/bilder/crop60050471/4923053705-cv1_1-w40-owebp/stephan-schoettl?t=.jpg)
Die abschließenden Vorrundenpartien bei der Fußball-Europameisterschaft dürften so manchem Tippspiel-Teilnehmer ziemlich ans Nervenkostüm gegangen sein. Georgien gewinnt gegen Portugal, Österreich schlägt die Niederlande, England, Slowenien, Dänemark und Serbien liefern in ihrer Gruppe gleich zwei Nullnummern an einem Abend. „Ich fand trotzdem bislang fast jedes Spiel für Zuschauerinnen und Zuschauer attraktiv“, sagt Timo Wenzel.
Der ehemalige Fußball-Profi aus Neu-Ulm übernimmt den Part des EM-Experten für unsere Redaktion. Er hat zu seinen aktiven Zeiten mit dem VfB Stuttgart in der Champions League gespielt und auf Zypern internationale Erfahrung gesammelt, war dann unter anderem Coach beim Südwest-Regionalligisten FC Homburg. Er schaut sich die Partien immer aus zwei Perspektiven an: als Fußballfan und als Trainer, der sich vor allem für taktische Entwicklungen interessiert. In diesem Zusammenhang schwärmt er nach den ersten beiden Wochen der Europameisterschaft vor allem von den Österreichern. „Die großen Nationen verteidigen mit allen elf Spielern permanent gegen den Ball. Österreich zelebriert unter Ralf Rangnick das perfekte Pressing. Es macht schon Spaß, denen zuzuschauen“, sagt Wenzel. Unser Nachbarland demnach ein Geheimfavorit? Wenzel würde den Zusatz „Geheim“ gerne streichen. „Dass sie so stark auftreten, überrascht mich nicht. Die haben schon eine Chance, was zu reißen“, meint der Ex-Profi, der sich inzwischen mit einer Fußball-Akademie selbstständig gemacht hat.
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