Der 2:0-Sieg gegen den Zweitligisten Karlsruher SC war für den SSV Ulm 1846 Fußball die beste Medizin, um nach zuletzt drei Niederlagen in Folge wieder Mut zu schöpfen für die nächsten Aufgaben in der 3. Liga. „Natürlich haben beim KSC ein paar Spieler gefehlt, bei uns aber auch. Das Ergebnis ist das eine, das andere ist die Art und Weise, wie wir uns verkauft haben. Es war insgesamt positiv“, sagt Spatzen-Trainer Thomas Wörle. Die Länderspielpause kam für den Aufsteiger zum richtigen Zeitpunkt. Für Körper und Geist. Der Chefcoach meint: „Wir haben schon 15 Spiele in der 3. Liga gemacht und einiges erlebt. Jetzt hatten wir mal die Möglichkeit, kurz vom Gas zu gehen, durchzuatmen und das Erlebte zu verarbeiten.“ Seit ein paar Tagen werden die Zügel wieder angezogen, am Samstag (16.30 Uhr) ist der SC Freiburg II zum nächsten Heimspiel zu Gast im Donaustadion.
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