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Fußball-Bezirkstag: So lief das erste Treffen nach der WFV-Gebietsreform
![Ehrungen beim Fußball-Bezirkstag (von links): Von links: Kerstin Hartmann, Jürgen Schuster, Gaby Harant, Gabriel Pötsch und Vorsitzender Hans-Peter Füller. Ehrungen beim Fußball-Bezirkstag (von links): Von links: Kerstin Hartmann, Jürgen Schuster, Gaby Harant, Gabriel Pötsch und Vorsitzender Hans-Peter Füller.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674144167-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Der Fußballbezirk Donau-Iller ist nach der Gebiets- und Strukturreform des Verbands größer geworden, baut mit dem bisherigen Vorstand aber auf Kontinuität.
In einer Zeit, in der manche nur noch ihren Egoismus pflegen, wird der Bezirk mit ruhiger Hand geführt“, sagte Siegfried Bauer, Vorstandsmitglied des Württembergischen Fußballverbands (WFV), in seiner Laudatio. Bauer hatte gleich darauf die Entlastung des bisherigen Donau-Iller-Präsidiums durchgeführt und die Wiederwahlen des Bezirksvorstands vorgenommen. Hans-Peter Füller bleibt auch nach der WFV-Gebiets- und Strukturreform der Boss im neuformierten Fußballbezirk VI.
Wie Füller bleiben auch dessen Stellvertreter Günter Stucke, er fungiert gleichzeitig als Bezirksspielleiter, sowie Roland Schmölz als Chef des Bezirksspruchbehörde in Amt und Würden. Alle drei wurden ebenso einstimmig in ihren Ämtern bestätigt, wie Gabriel Pötsch als Bezirksjugendleiter und Rüdiger Bergmann als Bezirksschiedsrichterobmann. Füller durfte sich beim alle drei Jahre stattfindenden Bezirkstag in der Halle des VfB Ulm nicht nur über die Kontinuität in den eigenen Reihen (alle Bezirksmitarbeiter bleiben für weitere drei Jahre erhalten), sondern zudem über einen durchaus ansehnlichen Zuspruch der Vereine freuen. Dies nicht nur, weil erstmals auch die Klubs der Schiedsrichtergruppe Ehingen mit dabei waren. Thomas Halder, ebenfalls aus der Riege der Verbandsvorstände, lobte bei seinem Grußwort den Rückgang der Straffälle innerhalb des Bezirks Donau-Iller und verteidigte die nun in Kraft tretende Neugliederung des Verbands. Nur noch zwölf, anstelle der bisherigen 16 Bezirke gehen bekanntlich ab der kommenden Saison an den Start. Man verspreche sich hiervon unter anderem einen faireren Wettbewerb, meinte Halder.
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