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Fußball: Die Regionalliga Südwest stellt schon die Weichen für die neue Saison

Fußball

Die Regionalliga Südwest stellt schon die Weichen für die neue Saison

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    Noch ist nicht klar, wohin der Weg des SSV Ulm 1846 Fußball in dieser Saison noch führt. Sollte es mit dem Aufstieg nicht klappen, wurden zumindest die Zulassungsunterlagen für die Regionalliga eingereicht.
    Noch ist nicht klar, wohin der Weg des SSV Ulm 1846 Fußball in dieser Saison noch führt. Sollte es mit dem Aufstieg nicht klappen, wurden zumindest die Zulassungsunterlagen für die Regionalliga eingereicht. Foto: Horst Hörger

    In der Regionalliga Südwest ist das Titelrennen nach wie vor offen. Der SSV Ulm 1846 Fußball ist als Tabellenzweiter mittendrin, punktgleich mit Spitzenreiter SV Elversberg. Vier Spieltage stehen noch aus, doch bei den Vereinen und der Regionalliga Südwest GbR in Karlsruhe laufen die Planungen für die kommende Saison schon auf Hochtouren. Insgesamt 31 Vereine bzw. Kapitalgesellschaften haben fristgerecht die Bewerbungsunterlagen für die Spielzeit 2022/2023 in der vierthöchsten Spielklasse eingereicht – alle 19 derzeitigen Regionalligisten, dazu neun Teams aus den Oberligen Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz/Saar und Hessen sowie drei Klubs aus der 3. Liga.

    Die eingereichten Unterlagen werden in den kommenden Tagen in der Geschäftsstelle der Regionalliga Südwest intensiv geprüft. Von dort heißt es: Die erste Entscheidung bezüglich der Zulassung erhalten die Klubs voraussichtlich Anfang Mai. Mit oder ohne Auflagen. Diese wiederum müssten dann bis zu festgelegten Terminen erfüllt werden. „Die endgültigen Zulassungen zur Regionalliga Südwest können erst Mitte Juni nach Abschluss aller sportlichen Entscheidungen und nach Abschluss des Zulassungsverfahrens zur 3. Liga erteilt werden“, schreibt Jonas Ochs, Referent der Geschäftsführung und Verantwortlicher für Spielbetrieb der Liga.

    Vier Teams steigen aus der Regionalliga ab, vier Oberligisten dürfen nach oben

    Klar ist schon: Weil es aus der 3. Liga heuer keinen sportlichen Absteiger in die Regionalliga Südwest gibt, steigen vier Teams von dort in die Oberligen ab. Insgesamt vier Oberligisten wiederum werden nach der Saison 2021/2022 aufsteigen. Neben den drei Meistern der Oberligen Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz/Saar und Hessen ermitteln die Vizemeister der Staffeln einen vierten Aufsteiger. Gespielt wird in einer einfachen Punktrunde „Jeder gegen Jeden“, bei der jeder Teilnehmer jeweils ein Heim- und ein Auswärtsspiel absolviert. Der Erstplatzierte steigt auf.

    Das sind die Bewerber für die Regionalliga Südwest 2022/2023

    3. Liga: SV Waldhof Mannheim (7.), SV Wehen Wiesbaden (8.), SC Freiburg II (11.).

    Regionalliga Südwest: SV 07 Elversberg, SSV Ulm 1846 Fußball, Kickers Offenbach, TSV Steinbach Haiger, 1. FSV Mainz 05 II, FC 08 Homburg, Bahlinger SC, TSG Balingen Fußball, KSV Hessen Kassel, VfB Stuttgart II, FC Astoria Walldorf, TSG Hoffenheim II, FC Rot-Weiß Koblenz, FSV Frankfurt, VfR Aalen, Sonnenhof Großaspach, FK Pirmasens, FC Gießen, TSV Schott Mainz.

    Oberliga Baden-Württemberg: Stuttgarter Kickers, SGV Freiberg Fußball, Göppinger SV.

    Hessenliga: TSV Eintracht Stadtallendorf, SG Barockstadt Fulda-Lehnerz, FC 1931 Eddersheim.

    Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar: Wormatia Worms, Eintracht Trier, Arminia Ludwigshafen.

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