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Fußball: Auswärtsspiel in Pirmasens: Eine Pflichtaufgabe für die Spatzen

Fußball

Auswärtsspiel in Pirmasens: Eine Pflichtaufgabe für die Spatzen

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    Niclas Heimann kehrt nach langer Verletzungspause in den Kader des SSV Ulm 1846 Fußball zurück.
    Niclas Heimann kehrt nach langer Verletzungspause in den Kader des SSV Ulm 1846 Fußball zurück. Foto: Horst Hörger

    Für den SSV Ulm 1846 Fußball geht es jetzt Schlag auf Schlag. Drei Spiele binnen einer Woche stehen für die Spatzen in der Regionalliga an. Den Auftakt macht das Duell am Freitagabend (19 Uhr) beim Tabellenvorletzten FK Pirmasens. Eine Partie, in der die Ulmer freilich haushoher Favorit sind. Doch Trainer Thomas Wörle warnt.

    Ein Selbstläufer sei auch diese Partie nicht. Zuletzt tat sich seine Mannschaft selbst gegen Schlusslicht Schott Mainz (2:0) daheim im Donaustadion lange Zeit extrem schwer. Es ist ein Muster, das in dieser Saison schon recht häufig zu beobachten war. Die Gegner igeln sich meist in der eigenen Hälfte und lassen die Ulmer das Spiel machen. Das gelingt mal mehr, mal weniger gut. Und es kann eben auch mal nur geringen Unterhaltungswert haben. „Aber die Ergebnisse stimmen“, sagt Wörle.

    Seit acht Spielen ist der SSV Ulm 1846 Fußball in der Regionalliga ungeschlagen

    Mainz II, Walldorf, Schott Mainz – die letzten drei Partien hat seine Mannschaft allesamt gewonnen, neun Punkte geholt und mit mittlerweile insgesamt 58 Punkten zu Tabellenführer Elversberg aufgeschlossen. Seit acht Spielen ist der SSV in der Regionalliga ungeschlagen.

    Torhüter Niclas Heimann kehrt in den Kader zurück

    Diese Serie wollen Wörle und Co. ausbauen. Doch vor dem Auswärtsspiel in Pirmasens hat er wieder einmal mit diversen Widrigkeiten zu kämpfen. Nur zwölf Feldspieler waren im Training, am Freitagabend komplettieren mit Batuhan Dikmen, Ronan Kratt und Nikolaj Sinik erneut drei A-Jugendliche den Kader. Adrian Beck sitzt seine Sperre nach der fünften Gelben Karte ab. Immerhin kehrt Torhüter Niclas Heimann nach seiner langen Verletzungspause zurück ins Team. Zunächst allerdings als Nummer zwei hinter Christian Ortag. Dem attestiert Wörle gute Leistungen und meint: „Es gibt momentan keinen Grund, auf dieser Position einen Wechsel vorzunehmen.“

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