Ein Spruchband, das beim ersten Heimspiel des SSV Ulm 1846 Fußball in der 3. Liga gegen den 1. FC Saarbrücken im D-Block des Donaustadions in die Höhe gehalten wurde, hat in den vergangenen Tagen die Gemüter erhitzt. Auf dem Banner hieß es „Fussball gehört den Fans“. Das Doppel-S erinnerte in seiner Schreibweise so manchen der knapp 10.000 Zuschauerinnen und Zuschauer an nationalsozialistische Runen. Die Ultras der Spatzen haben böse Absichten und Mutmaßungen schnell von sich gewiesen, jetzt meldet sich auch der Verein zu Wort.
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