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Eishockey: Wegweisende Duelle warten in der Bayernliga auf die Devils Ulm/Neu-Ulm

Eishockey

Wegweisende Duelle warten in der Bayernliga auf die Devils Ulm/Neu-Ulm

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    Am Wochenende sind die Devils Ulm/Neu-Ulm gleich zweimal gegen direkte Konkurrenten der Eishockey-Bayernliga im Einsatz.
    Am Wochenende sind die Devils Ulm/Neu-Ulm gleich zweimal gegen direkte Konkurrenten der Eishockey-Bayernliga im Einsatz. Foto: Christian Rudnik

    Die Devils Ulm/Neu-Ulm treffen am Wochenende in der Eishockey-Bayernliga auf direkte Konkurrenten und wollen dabei wieder den Sprung auf die Pre-Play-off-Plätze machen. Am Freitag (20 Uhr) empfängt der VfE den ERSC Amberg, der aktuell als Tabellenachter schon sieben Punkte Vorsprung hat. Am Sonntag (17.30 Uhr) sind die Donaustädter dann bei der EA Schongau zu Gast. 

    Die Amberger gelten als Minimalisten der Bayernliga, denn mit lediglich 49 erzielten Toren sicherten sie sich 24 Punkte. Zum Vergleich: Ulm erzielte bisher 68 Tore, aber heimste nur 17 Zähler ein. Mit lediglich 48 Gegentoren gehören die Oberpfälzer außerdem zu den defensiv stärksten Teams der Liga. „Die parken den Bus vor dem Tor“, sagt VfE-Geschäftsführer Patrick Meißner. Er weiß freilich um die Stärke des Gegners in der Abwehr und ergänzt: „Da müssen wir Lösungen finden.“ Das Hinspiel in Amberg verloren die Ulmer 2:5. 

    Die EA Schongau hat in der Tabelle nur zwei Punkte mehr

    Am Sonntag wird es in Schongau nicht einfacher, obwohl die Mammuts lediglich zwei Punkte mehr auf der Habenseite aufweisen. Sie rangieren auf dem zehnten und letzten der Pre-Play-off-Plätze. Will man diesen begehrten Rang am Wochenende einnehmen, dann müssen auch aus Schongau Punkte mit nach Hause genommen werden. Dazu ist es dringend erforderlich, dass die Ulmer weniger unnötige Strafzeiten kassieren. „Das ist eines der Hauptprobleme bei uns. Die blöden Strafzeiten müssen wir bleiben lassen“, sagt Meißner. 

    Felix Anwander und Robin Maag fallen verletzt aus

    Fehlen werden den Ulmern weiterhin die verletzten Verteidiger Felix Anwander (Schulterverletzung) und Robin Maag (Schleimbeutelentzündung im Knie). Zumindest ersterer sollte kommende Woche wieder ins Training einsteigen. Der VfE muss damit auch dieses Wochenende wieder mit nur fünf Verteidigern auflaufen. Dafür kehrt Michael Wirz ins Team zurück, der aufgrund einer Spieldauerstrafe zuletzt gesperrt war.

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