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Eishockey: Sechs Punkte müssen der Anspruch für die Devils Ulm/Neu-Ulm sein

Eishockey

Sechs Punkte müssen der Anspruch für die Devils Ulm/Neu-Ulm sein

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    In den beiden ersten Saisonspielen der Devils war gerade zu Beginn auch Torhüter Maximilian Güßbacher gut beschäftigt.
    In den beiden ersten Saisonspielen der Devils war gerade zu Beginn auch Torhüter Maximilian Güßbacher gut beschäftigt. Foto: Roland Furthmair

    Der Eishockey-Landesligist VfE Ulm/Neu-Ulm strebt nach den zwei Siegen zum Saisonauftakt auch an diesem Wochenende die maximale Ausbeute von sechs Punkten an. Am Freitag (Spielbeginn 20 Uhr) kommt der EV Pfronten ins Neu-Ulmer Eisstadion, am Sonntag um 17 Uhr sind die Devils in Bad Wörishofen (17 Uhr) zu Gast. Der spielende Geschäftsführer Patrick Meißner redet Klartext: „Zwei Siege müssen unser Anspruch sein.“

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    Die sollen souveräner eingefahren werden, als zuletzt beim knappen 4:3-Erfolg in Forst. „So eine Geschichte macht uns auch keinen Spaß“, sagt der Verteidiger Meißner. Auch beim am Ende klaren 7:1-Auftakterfolg gegen Bad Aibling sahen er und seine Mannschaftskameraden eine halbe Stunde lang nicht souverän aus. In beiden Partien drehten die Devils aber am Ende auf und darüber freut sich Meißner: „Ich glaube schon, dass wir konditionell gut da stehen.“

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    Jetzt soll es von Anfang an besser laufen. Gegen die Falcons aus Pfronten spielten die Devils schon in der Saison-Vorbereitung. Damals lagen sie mit 0:4 hinten und drehten das Spiel zu einem 8:5-Erfolg. Meißner warnt: „Pfronten hat die Qualität im Kader, um einem Großen ein Bein zu stellen.“ Gegen Bad Wörishofen werden am Sonntag sicher die ehemaligen Spieler der Wölfe in Reihen der Devils besonders motiviert sein. Florian Döring, Marius Dörner, Peter Brückner und Dustin Vycichlo haben bereits für die Mannschaft aus dem Kurort gespielt, Robert Linke war vor seinem Wechsel zum VfE Ulm/Neu-Ulm dort Trainer.

    Benedikt Stempfel (Leistenprobleme) und Dörner (Check gegen den Kopf) stehen den Devils am Wochenende wieder zur Verfügung. Auf Joschua Eckmann müssen sie dagegen wegen dessen Bänderverletzung noch ein paar Wochen lang verzichten. (duja)

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