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Eishockey: In der Führungsetage des VfE Ulm/Neu-Ulm gibt es Veränderungen

Eishockey

In der Führungsetage des VfE Ulm/Neu-Ulm gibt es Veränderungen

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    Pandemiebedingt blieben die Tribünen oft spärlich besetzt, dennoch schloss der VfE Ulm/Neu-Ulm die Saison nur mit einem kleinen Minus ab.
    Pandemiebedingt blieben die Tribünen oft spärlich besetzt, dennoch schloss der VfE Ulm/Neu-Ulm die Saison nur mit einem kleinen Minus ab. Foto: Roland Furthmair (Archivbild)

    Bei der Mitgliederversammlung des VfE Ulm/Neu-Ulm in der Inliner- und Eissporthalle Neu-Ulm wurden die Weichen für die Zukunft gestellt. Neben Neuwahlen stand auch ein Antrag zur Erweiterung des Vorstands auf dem Programm.

    Erster Vorsitzender bleibt Tobias Höhnlein, sein Stellvertreter ist nun Stadionsprecher Andreas Rehm. Georg Meißner konzentriert sich als dritter Vorstand hauptsächlich um den Verbands- und Spielbetrieb. Die Jugendleitung hat weiterhin Frank Lehmann inne, Geschäftsführer Patrick Meißner wird sich mit den Trainer-Teams in enger Zusammenarbeit um die sportliche Leitung kümmern.

    Früher waren es drei Beisitzer, künftig sind es acht

    Im Beisitz wurde von bisher drei auf acht Personen aufgestockt, um die Vereinsarbeit weiter zu professionalisieren. Julian Mertel (Kommunikation), Klaus Fulci (Jugendvertretung U7 bis U13), Steven Zeissler (Merchandise und Teameinkleidung), Gabriele Meißner (Catering, Kiosk und VIP-Betreuung), Marcus Pscheidl (Sprade-TV), Heinz Riedmüller (Organisation Heimspiele und Sicherheit), Stefanie Pscheidl-Eng (Social Media und Fanbelange) wurden gewählt.

    Lediglich die Jugendvertretung der U15 bis U20 ist noch nicht besetzt. Dabei spielt die Jugend bei den Devils eine immer größere Rolle. So kann der Verein in der kommenden Saison erstmals in allen Altersklassen eigene Mannschaften stellen, bei der U11 sogar zwei. Auch bei den Mitgliederzahlen legte der VfE zu, hat inzwischen mehr als 400.

    Mannschaftspräsentation am 17. September

    Trotz Pandemie wurde die vergangene Saison mit einem minimalen Minus abgeschlossen, so blickt man optimistisch auf die kommende Runde.

    Zur Saisoneröffnung am Samstag, 17. September, in der Neu-Ulmer Festungsanlage Vorwerk soll dann neben der Mannschaft auch eine eigene Vereinshymne vorgestellt werden.

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