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Eishockey: Gegen Schweinfurt brechen die Devils Ulm/Neu-Ulm den Bann

Eishockey

Gegen Schweinfurt brechen die Devils Ulm/Neu-Ulm den Bann

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    Gute Laune bei den Devils: Der Eishockey-Bayernligist hat sein Heimspiel gegen Schweinfurt gewonnen.
    Gute Laune bei den Devils: Der Eishockey-Bayernligist hat sein Heimspiel gegen Schweinfurt gewonnen. Foto: Horst Hörger

    Den ersehnten Heimsieg gegen den ERV Schweinfurt hat Eishockey-Bayernligist VfE Ulm/Neu-Ulm am Sonntagabend gefeiert. Der 8:5-Erfolg stand allerdings sehr lange auf der Kippe und wurde erst durch einen Endspurt der Devils erzwungen. 

    Die Gäste erwischten den besseren Start und gingen durch zwei Überzahltore in Führung (9., 11.). Ulms Daniel Bartuli saß zu dieser Zeit wegen eines Bandenchecks fünf Minuten auf der Strafbank. Die Hausherren blieben am Drücker und schafften zunächst durch Matteo Miller den Anschlusstreffer (16.). 89 Sekunden später gelang Valentin Dér der Ausgleich und Bartuli brachte kurz vor Drittelende seine Farben erstmalig in Führung (20.). Die Freude bei den 429 Zuschauerinnen und Zuschauern währte allerdings nicht lange, denn 50 Sekunden nach Wiederanpfiff glichen die Mighty Dogs aus. 

    In der Tabelle klettern die Devils auf den elften Platz

    Martin Podesva brachte dann Mitte des Drittels die Ulmer erneut in Führung (30.), die Hausherren verpassten es aber, während einer fünfminütigen Überzahl zu erhöhen. Das sollte sich nach lediglich 41 Sekunden im letzten Durchgang rächen. Schweinfurt erzielte das 4:4 und lag vier Minuten später sogar durch ein Unterzahltor wieder vorn (45.). Der Ulmer Kapitän Simon Klingler schaffte aber in numerischer Überlegenheit zunächst den Ausgleich (50.), Domink Synek erzielte 30 Sekunden später den sechsten Treffer der Devils. In Überzahl legte Podesva seinen zweiten Treffer an diesen Abend zum 7:5 nach und Ludwig Danzer erzielte 26 Sekunden später den Endstand (58.). 

    Durch den Sieg liegen die Devils jetzt auf Platz elf, die Plätze zu den Pre-Play-offs sind in Reichweite.

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