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Eishockey: Ferrari verlässt die Devils Ulm/Neu-Ulm, ein Stürmer soll kommen

Eishockey

Ferrari verlässt die Devils Ulm/Neu-Ulm, ein Stürmer soll kommen

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    Dominik Synek bejubelt viele Tore, aber er war schon vor seiner Verletzung zu sehr auf sich allein gestellt. Das soll sich ändern.
    Dominik Synek bejubelt viele Tore, aber er war schon vor seiner Verletzung zu sehr auf sich allein gestellt. Das soll sich ändern. Foto: Horst Hörger

    Der Eishockey-Bayernligist VfE Ulm/Neu-Ulm und der kanadische Verteidiger Matthew Ferrari haben sich in gegenseitigem Einvernehmen getrennt. Vereinschef Tobias Höhnlein sagt dazu: „Das war eine für beide Seiten glückliche Entscheidung. Er hatte ein anderes Angebot erhalten und wir werden die Stelle mit einem offensiven Kontingentspieler besetzen.“ Ferrari wird dem Vernehmen nach künftig wieder in den USA spielen, der neue Stürmer soll bei den Devils nach der Genesung von Dominik Synek zusammen mit ihm für mehr Durchschlagskraft und Tore sorgen.

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