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Eishockey: Die Devils Ulm/Neu-Ulm lassen in Schongau wichtige Punkte liegen

Eishockey

Die Devils Ulm/Neu-Ulm lassen in Schongau wichtige Punkte liegen

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    Trainer Martin Jainz war nach der Niederlage in Schongau enttäuscht.
    Trainer Martin Jainz war nach der Niederlage in Schongau enttäuscht. Foto: Horst Hörger

    Der VfE Ulm/Neu-Ulm unterliegt bei der EA Schongau 4:5 (2:1, 1:2, 1:1) nach Verlängerung. Beim direkten Konkurrenten um einen Pre-Play-off-Platz in der Eishockey-Bayernliga mussten die überlegenen Ulmer am Ende mit lediglich einem Punkt heimreisen. Was sich schon am Freitag beim knappen 3:2-Erfolg gegen Amberg andeutete, zeigte sich auch zwei Tage später gegen die Mammuts: Die Schwaben brauchen zu viele Chancen, um Tore zu erzielen. „Wir waren übers ganze Spiel stärker, aber uns fehlt zurzeit die Effizienz. Die Punkte wären ziemlich viel wert gewesen“, sagte VfE-Geschäftsführer Patrick Meißner. 

    Die Gäste kassierten schon nach lediglich 85 Sekunden den ersten Gegentreffer. Sie kamen aber immer besser zurecht und glichen zunächst in Überzahl durch Martin Podesva aus (13.). 40 Sekunden vor Drittelende gelang Dominik Synek die Führung. Allerdings mussten die Donaustädter nach 26 Minuten den Ausgleich hinnehmen und kassierten fünf Zeigerumdrehungen später in Unterzahl den nächsten Gegentreffer. Die passende Antwort lieferte erneut Synek mit dem 3:3 (33.). 

    Stefan Rodrigues rettet seine Mannschaft in die Verlängerung

    Die Ulmer ließen sich auch von der erneuten Führung der Schongauer nicht aus der Ruhe bringen, in Unterzahl verwandelte Stefan Rodrigues drei Minuten vor Schluss einen Konter und sorgte nochmals für einen Schub, der aber nicht mehr in Zählbares umgewandelt werden konnte. Im Gegenteil: In der Verlängerung trafen die Mammuts nach 45 Sekunden zum fünften Mal und sicherten sich somit zwei Punkte. 

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