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Eishockey: Die Devils Ulm/Neu-Ulm kommen einfach nicht richtig in Fahrt

Eishockey

Die Devils Ulm/Neu-Ulm kommen einfach nicht richtig in Fahrt

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    Sie haben auch schon glücklicher dreingeschaut: Die Devils Ulm/Neu-Ulm verloren in Geretsried.
    Sie haben auch schon glücklicher dreingeschaut: Die Devils Ulm/Neu-Ulm verloren in Geretsried. Foto: Horst Hörger

    Die Devils Ulm/Neu-Ulm suchen weiter ihre Form in der Abstiegsrunde der Eishockey-Bayernliga. Im dritten Spiel setzte es beim ESC Geretsried mit 3:6 (1:2, 1:1, 1:3) die erste Niederlage. 

    Die Gäste mussten ohne ihre erkrankten Trainer Martin Jainz und Manfred Jorde auskommen, den Job an der Bande übernahm Martin Niemz. In den ersten zehn Minuten waren die Ulmer tonangebend, verpassten es aber, die Überlegenheit in Tore umzumünzen. Ausgerechnet im ersten Überzahlspiel fingen sie sich den Gegentreffer (13.). Dominik Synek gelang zwar der zwischenzeitliche Ausgleich (16.), dieser hielt allerdings nur 37 Sekunden, dann traf Geretsried zum 2:1. Wiederum Synek brachte die Devils mit seinem zweiten Tor zurück ins Spiel (26.). Aber auch dieses Mal folgte der Rückschlag bald: Nach einer guten halben Stunde stellten die Hausherren auf 3:2. 

    Geretsried macht per Penalty alles klar

    Mit diesem Rückstand ging es ins letzte Drittel. Dort erhöhten die Oberbayern früh durch ein Überzahltor (44.) und stellten mit ihrem fünften Tor in der 48. Minute die Weichen endgültig auf Sieg. Per Penalty machte der ESC das halbe Dutzend voll. Der Überzahltreffer von Stefan Rodrigues zwei Minuten vor dem Ende zum 3:6 war lediglich Ergebniskosmetik.

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