Devils Ulm/Neu-Ulm verlieren in Erding klar - und hadern
Plus Im Kampf um die Play-off-Plätze bleibt es für den VfE Ulm/Neu-Ulm eng. 1:6 verloren die Devils in Erding - und hatten schnell einen Schuldigen gefunden.
Für den Eishockey-Bayernligisten VfE Ulm/Neu-Ulm war bei der 1:6-Niederlage in Erding nichts zu holen. Den Grund hatten die Devils recht schnell ausgemacht: Sie fühlten sich vom Unparteiischen ziemlich deutlich benachteiligt.
In Zahlen ausgedrückt: Während der TSV Erding lediglich zwölf Strafminuten kassierte, waren es bei den Ulmern satte 44. Wobei allein 25 auf das Konto von Martin Podesva gingen, der zwei Minuten vor Ende der Partie wegen eines Stockstichs eine große Strafe (fünf Minuten plus Spieldauer) aufgebrummt bekam. „Die Erdinger haben ihn ständig bearbeitet, er bekam Hände ins Gesicht und mehrmals auch den Ellenbogen ab – doch nichts wurde gepfiffen“, schimpfte VfE-Geschäftsführer Patrick Meißner, der die Kurzschlusshandlung seines Leistungsträgers daher durchaus nachvollziehen konnte.
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