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Eishockey: Devils Ulm/Neu-Ulm stehen vor wichtigem Derby gegen Burgau

Eishockey

Devils Ulm/Neu-Ulm stehen vor wichtigem Derby gegen Burgau

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    Die Eishockeyspieler der Devils Ulm/Neu-Ulm blicken dem Derby gegen die Eisbären Burgau entgegen.
    Die Eishockeyspieler der Devils Ulm/Neu-Ulm blicken dem Derby gegen die Eisbären Burgau entgegen. Foto: Horst Hörger

    Der Eishockey-Landesligist VfE Ulm/Neu-Ulm spielt an diesem Wochenende nur einmal und das ausgerechnet im Derby in Burgau. Gegen den Konkurrenten sollen, wenn es nach dem zweiten Vorsitzenden Georg Meißner geht, an diesem Freitag (20 Uhr) drei Punkte geholt werden. Zumal die Eisbären in der Aufstiegsrunde nur noch zwei Ausländer einsetzen dürfen.

    Lesen Sie auch: Im letzten Spiel der Devils stand ein Rückkehrer auf der Trainerbank.

    Seit dem zweiten Spiel, dem 5:1-Sieg zu Hause gegen die Moosburger, den der BEV in ein 0:5 umwandelte, weil sieben Ausländer eingesetzt wurden, haben sich die Burgauer Verantwortlichen zu diesem Schritt entschlossen. „Auf dem Papier müsste es einfacher sein“, sagt der Devils-Vizechef. Beim letzten Spiel der Devils in Burgau, als die Ulmer bereits sechs Minuten vor Schluss 4:1 führten und am Ende nur nach Verlängerung gewannen, setzten die Hausherren noch sieben Ausländer ein. Von daher dürfte die Aufgabe etwas leichter sein. Die Spieler selbst müssen nicht noch extra motiviert werden, weil sie etwas gut zu machen haben. 

    Ulmer Eishockeyspieler treffen auf den

    Bis auf Wolfgang Richter, der am Dienstag im Training einen Stock ins Gesicht bekommen hat und im Krankenhaus am Mund genäht werden musste, sind alle Spieler fit. Der junge Torhüter Maximilian Güßbacher hat als erster Spieler seinen auslaufenden Vertrag um zwei Jahre verlängert. Von weiteren sechs Spielern liegen mündliche Zusagen vor. Damit die Ulmer noch in der Aufstiegschance eine Chance auf Platz drei haben, müssen sie möglichst alle ausstehenden Spiele gewinnen. Mit einem Derby-Sieg würden die Donaustädter die Spitzenmannschaften etwas unter Druck setzen. „Solange es rechnerisch möglich ist, hat man alle Chancen“, meint auch Meißner und fügt hinzu: „Wir müssen so spielen wie in Moosburg und keine Schwächephase wie zuletzt gegen Fürstenfeldbruck haben.“

    Info: Wer den Ulmer Nachwuchs bewundern will, kann dies am Samstag ab 9 Uhr beim U9-Turnier in der Eishalle Neu-Ulm tun.

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