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Eishockey: Devils Ulm/Neu-Ulm schöpfen wieder Hoffnung im Kampf um den Aufstieg

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Devils Ulm/Neu-Ulm schöpfen wieder Hoffnung im Kampf um den Aufstieg

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    Timo Schirrmacher (rechts) traf schon gegen Passau am Freitag (hier im Bild) dreifach , gegen Pegnitz erzielte er einen Treffer und hatte damit Anteil an der Aufholjagd der Donaustädter.
    Timo Schirrmacher (rechts) traf schon gegen Passau am Freitag (hier im Bild) dreifach , gegen Pegnitz erzielte er einen Treffer und hatte damit Anteil an der Aufholjagd der Donaustädter. Foto: Horst Hörger

    Der Eishockey-Landesligist VfE Ulm/Neu-Ulm hat auch das zweite Spiel der Aufstiegsrunde an diesem Wochenende gewonnen. Beim Bayernligisten EV Pegnitz setzten sich die Devils nach einem zwischenzeitlichen 1:3-Rückstand noch mit 6:3 durch und das, obwohl sie auch in den gesammelten Strafzeiten deutlich vorne lagen (26 Minuten/16 Minuten).

    Lesen Sie auch: Das erste Spiel des Wochenendes gewannen die Devils gegen Passau.

    So überraschte es auch nicht, dass die drei Treffer der Ice Dogs alle in Überzahl gefallen sind (3., 12., 23.). Zwischenzeitlich konnte zwar Petr Ceslik auf 1:2 verkürzen (16.), aber die Darbietung der Devils war alles andere als gut in der ersten halben Stunde. Erst als Ulms Trainer Robert Linke in der Verteidigung auf zwei Reihen umstellte, gab dies wohl auch dem Rest des Teams den nötigen Aufschwung. Nach Michael Simons 2:3 in der letzten Minute des Mitteldrittels in Überzahl waren die Ulmer dann wieder im Spiel.

    Devils Ulm/Neu-Ulm gewinnen gegen EV Pegnitz

    Marius Dörner markierte zehn Minuten vor dem Ende in numerischer Überlegenheit das 3:3. Mit einem Doppelschlag innerhalb einer Minute machten dann Peter Brückner und Timo Schirrmacher den Sack zu (57.) Dominik Synek traf schließlich noch ins leere Tor zum 6:3-Endstand (59.).

    Der zweite Vorsitzende Georg Meißner meinte nach der Partie: „Die ersten 30 Minuten waren bescheiden, danach hat die Mannschaft Gas gegeben.“ Durch die 1:5-Niederlage von Schweinfurt in Fürstenfeldbruck ist jetzt auch rechnerisch der Aufstieg möglich, sofern die Ulmer ihre restlichen, vermeintlich leichteren Spiele gewinnen und Schweinfurt noch gegen die Spitzenteams Passau und Pfaffenhofen patzt. (duja)

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