Devils Ulm/Neu-Ulm ärgern den Bayernliga-Primus aus Miesbach
Plus In der Eishockey-Bayernliga hat der VfE Ulm/Neu-Ulm einen Lauf. Top-Favorit TEV Miesbach müht sich erst in der Verlängerung zum Sieg gegen die Devils.
Eishockey-Bayernligist VfE Ulm/Neu-Ulm hat derzeit einfach einen Lauf. Beim souveränen Tabellenführer TEV Miesbach verloren die Ulmer zwar nach Verlängerung mit 3:4, durften sich aber über einen unerwarteten Punkt freuen.
Mit großer Moral drehten die Donaustädter beim Bayernliga-Primus die Partie. Zwischenzeitlich stand es 3:1 (das VfE-Tor erzielte Stefan Rodrigues) für die Hausherren, die Devils waren kurz vor Ende des Mitteldrittels obendrein mit einem Mann weniger auf dem Eis. Was die Ulmer aber dann schafften, kam schon fast einer kleinen Sensation gleich: Innerhalb von 77 Sekunden glichen sie aus. Zunächst verwandelte Routinier Martin Podesva abgezockt einen Penalty (38.) und dann krönte Stefan Rodrigues einen Konter in Unterzahl mit dem Tor zum 3:3 (39.). Das Momentum schien sich zugunsten der Gäste zu drehen. Ulm haderte dennoch mit vielen Entscheidungen der Unparteiischen. „Wir haben eigentlich gegen sechs Mann gespielt. Für Kleinigkeiten haben wir Strafen erhalten“, echauffierte sich VfE-Geschäftsführer Patrick Meißner nach dem Spiel.
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