Bayernliga-Abstiegsrunde: Die Devils Ulm/Neu-Ulm müssen flexibel sein
Plus Corona würfelt wieder einmal den Spielplan durcheinander. Für die Devils Ulm/Neu-Ulm beginnt die Abstiegsrunde - aber gegen einen anderen Gegner als geplant.
Die Abstiegsrunde in der Eishockey-Bayernliga entwickelt sich immer mehr zu einer Farce. Eigentlich hätte der VfE Ulm/Neu-Ulm nach dem Ende der Corona-Quarantäne mehrerer Spieler am Freitag zu Hause gegen Pfaffenhofen und am Sonntag in Dorfen spielen sollen. Da es aber jetzt bei beiden Gegnern Corona-Fälle gibt, fallen diese Partien definitiv aus. Die Verantwortlichen haben am Donnerstag eifrig versucht, Gegner zu finden, die kurzfristig einspringen können und das auch möchten. Und sie wurden fündig.
„Wir haben klar signalisiert, dass wir gerne spielen würden“, bekräftigte der zweite Vereinsvorsitzende Georg Meißner. Am Freitagabend geht es für den VfE Ulm/Neu-Ulm zum TSV Erding. Meißner selbst hat die Nase allmählich trotzdem voll: „Ich mache jeden Tag nichts anderes mehr als 15 bis 20 Telefonate zu führen, um Ausweichtermine zu finden. Das macht auf Dauer keinen Spaß.“
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