Die Hiobsbotschaften für den VfE Ulm/Neu-Ulm reißen nicht ab: Mit Jakob Schwarzfischer verliert der Eishockey-Bayernligist einen Leistungsträger, der vor allem in den vergangenen Wochen stark aufspielte, an den benachbarten Landesligisten ESV Burgau. „Es ist bitter, dass man so einen Spieler verliert“, beklagt Trainer Robert Linke den sofortigen Wechsel des flinken Stürmers und nennt als Grund: „Für ihn war der zeitliche Aufwand mit drei Mal Training pro Woche einfach zu hoch. Das müssen wir so hinnehmen.“ In Burgau gibt es nur zwei Übungseinheiten pro Woche, zudem ist die Distanz zu Schwarzfischers Wohnort im Raum Landsberg) nicht ganz so groß wie nach Ulm.
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