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Budapest/Ulm: Gespräch über das deutsche Desaster bei der Leichtathletik-WM

Budapest/Ulm

Gespräch über das deutsche Desaster bei der Leichtathletik-WM

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    Manuel Eitel vom SSV Ulm 1846 hat als Elfter einen guten Zehnkampf abgeliefert. Sein nächstes Ziel sind die Olympischen Spiele in Paris. Foto: dpa
    Manuel Eitel vom SSV Ulm 1846 hat als Elfter einen guten Zehnkampf abgeliefert. Sein nächstes Ziel sind die Olympischen Spiele in Paris. Foto: dpa Foto: Sven Hoppe

    Aus deutscher Sicht war die Leichtathletik-Weltmeisterschaft in Budapest ein Desaster: Das 70-köpfige deutsche Team hat erstmals in der Geschichte dieser Titelkämpfe keine einzige Medaille geholt, auch europäische Nationen wie Norwegen, die Niederlande, Italien und Schweden waren deutlich erfolgreicher. Wolfgang Beck war von Donnerstag bis Sonntag in der ungarischen Hauptstadt, neben Sightseeing stand für ihn natürlich auch ganz viel Sport auf dem Programm. Beck gilt schließlich in Ulm als der „Mister Leichtathletik“. Er war selbst Stabhochspringer und Zehnkämpfer, später Abteilungsleiter beim SSV Ulm 1846 und lange Jahre Cheftrainer. Wir haben mit Beck über die offensichtlichen Probleme in der deutschen Leichtathletik gesprochen und über mögliche Lösungen – und über Zehnkämpfer Manuel Eitel, der in Budapest für den SSV Ulm 1846 am Start war.

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