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Basketball: Ratiopharm Ulm findet immer einen Weg

Basketball

Ratiopharm Ulm findet immer einen Weg

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    Cristiano Felicio wird hier mächtig von gleich mehreren Oldenburgern beackert. Aber auszuschalten ist der Ulmer Center eben nie.
    Cristiano Felicio wird hier mächtig von gleich mehreren Oldenburgern beackert. Aber auszuschalten ist der Ulmer Center eben nie. Foto: imago images/Nordphoto

    Es lief eigentlich ganz viel nicht im Sinne von Ratiopharm Ulm beim Spiel der Basketball-Bundesliga in Oldenburg. Bereits nach wenigen Sekunden knallten Phil Pressey und Jaron Blossomgame mit den Köpfen zusammen, für einen der Ulmer Schlüsselspieler war die erste Halbzeit damit beendet. Zudem fand Karim auch gegen den Tabellenletzten nicht aus der persönlichen Krise: Keine neun Minuten auf dem Feld, nur ein Wurf und kein Treffer, kein Rebound. Jallow ist derzeit ein Schatten des Spielers, der er in der vergangenen Saison in Braunschweig war und der angeblich auch bei diversen NBA-Vereinen auf den Zetteln stand. Eigentlich also eine Partie wie gemalt für die gebeutelten Oldenburger, aber irgendwie findet Ulm derzeit immer einen Weg. Mit 96:89 vor nur 1200 anstelle der erlaubten 2500 Besucher in der Ewe-Arena feierten die Schützlinge von Jaka Lakovic den wettbewerbsübergreifend fünften Sieg nacheinander, der Trainer war dennoch nicht rundum glücklich: „Den Sieg haben wir zwar geholt, aber nicht so, wie wir uns das vorgestellt haben.“

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