Der nächste Cheftrainer in der Bundesliga mit Ulmer Vergangenheit
Plus Jesus Ramirez in Braunschweig, Pete Strobl in Gießen und jetzt Ingo Freyer in Oldenburg. Zu befürchten war, dass man dort auf eine andere Idee kommt.
Wer mag, der darf das als Wertschätzung der Arbeit verstehen, die bei Ratiopharm Ulm geleistet wird: Zwei andere Vereine in der Basketball-Bundesliga beschäftigen Cheftrainer, die auch schon in Ulm gearbeitet haben: Jesus Ramirez in Braunschweig und Pete Strobl in Gießen. Ein weiterer vertraut seit Montag auf einen Mann, der früher dort gespielt hat. Die Oldenburger Baskets setzen im Abstiegskampf jetzt auf Ingo Freyer.
Zugegeben: Lange war der nicht in Ulm. Er kam im Verlauf der Saison 1997/98 und nach deren Ende verabschiedete er sich nach Weißenfels. Aber die Zeit mit Ingo Freyer, sie war eine erfolgreiche für die Ulmer: Sie standen mit ihm in der Finalserie um die deutsche Meisterschaft gegen Alba Berlin, die sie allerdings klar mit 0:3 verloren, im Pokal wurden sie Dritter. Im Ulm der Neuzeit wird man sich denken: Besser Ingo Freyer als Tyron McCoy.
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