Aus der Traum von Tokio
Der Ulmer Tim Nowak scheint auf einem guten Weg zu Olympia und hat dann unfassbares Pech beim Stabhochsprung. Einer seiner Teamkollegen darf noch hoffen
Es gibt Momente, die das Schicksal in eine neue Richtung lenken. Zehnkämpfer Tim Nowak vom SSV Ulm 1846 erlebte beim Meeting in Ratingen einen solchen Moment, der seine Träume von der Teilnahme an den Olympischen Spielen in Tokio jäh zerplatzen ließ. Und das ganz ohne eigenes Verschulden.
Sieben Disziplinen lang war der Zehnkämpfer vom SSV Ulm 1846 auf dem besten Weg zur Qualifikation für Tokio, dann brach im Stabhochsprung bei seiner Anfangshöhe von 4,70 Metern sein Stab. Die Wucht war so stark, dass sich Tim Nowak einen tiefen Riss in der linken Hand zuzog, der im Krankenhaus genäht werden musste. Damit war der Wettkampf für den 25-Jährigen beendet.
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