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Porträt: Ulmer Freeskier Vincent Veile: Vom Eselsberg zum Park City Mountain

Porträt

Ulmer Freeskier Vincent Veile: Vom Eselsberg zum Park City Mountain

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    So sieht es aus, wenn Vincent Veile vom DAV Ulm tut, was er als Freeskier eben tut: Sprünge, Tricks, Hindernisse – das alles gehört zu der Wintersport-Disziplin dazu. Damit Veile nach seinem Sport nachgehen kann, arbeitet er als Sportsoldat. So hat er genügend Zeit fürs Training in München und für die Fahrt zu Wettkämpfen.
    So sieht es aus, wenn Vincent Veile vom DAV Ulm tut, was er als Freeskier eben tut: Sprünge, Tricks, Hindernisse – das alles gehört zu der Wintersport-Disziplin dazu. Damit Veile nach seinem Sport nachgehen kann, arbeitet er als Sportsoldat. So hat er genügend Zeit fürs Training in München und für die Fahrt zu Wettkämpfen. Foto: Angelika Warmuth, dpa

    Ulm Womit sich der Ulmer Vincent Veile seine Zeit als Sportler vertreibt, klingt fast schon nach geheimen Militär-Codes: „Left 540 Tail Grab“ oder „Right Bio 720 Mute“ etwa. Mit ominösen Datenströmen oder sonstigen konspirativen Informationen hat das aber gar nichts zu tun. Der 20-Jährige vom DAV Ulm ist Freeskier. Anders als bei seinen Kollegen in der Abfahrt geht es in der jungen Wintersport-Disziplin nicht darum, möglichst schnell auf zwei Skiern im Tal anzukommen, sondern möglichst schön. „Bei den Alpinfahrern ist der Weg vorgegeben: rotes Tor, blaues Tor. Als Freeskier bist du frei in deinem Leben und hast immer etwas Neues, auf das du dich einstellen musst“, beschreibt der Ulmer den Reiz an „seinem“ Sport. Und in dem geht es um Tricks. Ihre Namen: „Left 540 Tail Grab“, „Right Bio 720 Mute“ und viele, viele mehr.

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