Im Tischtennisbezirk Ulm sind die letzten Entscheidungen gefallen. In der Relegation um die Bezirksklassenzugehörigkeit in Schelklingen schaffte die SSG Ulm durch einen 9:6-Sieg gegen die TSF Ludwigsfeld den Klassenerhalt. Auch in den Entscheidungen um die Kreisligazugehörigkeit konnte sich keine der unterklassigen Mannschaften durchsetzen. In der Gruppe 1 bleibt der TSV Holzheim II durch den 9:5-Erfolg gegen den TTC Reutti und in der Gruppe 2 der TSV Laichingen durch den 9:6-Sieg gegen den TSV Herrlingen III.
Den Bezirkspokal gewann bei der ebenfalls in Schelklingen ausgetragenen Endrunde der TSV Neu-Ulm durch ein 4:1 im Finale gegen den SSV Ulm 1846. Marcel Klein war dabei an drei Punkten beteiligt. Den Kreispokal A gewann der klassenniedrigste Verein TSV Obenhausen, der sich im Halbfinale gegen den TV Wiblingen denkbar knapp mit 4:3 und im Endspiel gegen den TSV Schelklingen mit 4:2 durchsetzte. Den Kreispokal B holte sich erwartungsgemäß der TSV Weißenhorn, der im Halbfinale gegen den TSV Beimerstetten und im Finale gegen den TSV Neu-Ulm II insgesamt nur drei Sätze abgab.
Thalfinger Frauen erzwingen zwei Fünfsatz-Matches
Den Pokal der Frauen gewann der SC Bach durch ein 4:0 gegen den SV Thalfingen, der allerdings den Favoriten zweimal in den Entscheidungssatz zwang.
Holzheimer Josef Schlopath ist deutscher Meister im Mixed
Josef Schlopath vom TSV Holzheim holte sich unterdessen bei der deutschen Seniorenmeisterschaft in Bielefeld mit seiner Partnerin Rose Diebold vom TV Karlsruhe den Titel in der Mixed-Konkurrenz der Altersklasse 60. Im Doppel erreichte der Holzheimer mit Hans Baumhauer vom TV Öffingen das Viertelfinale, im Einzelwettbewerb schied Schlopath etwas unglücklich in der Vorrunde aus. (wofl)