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Tischtennis: Holzheim verkauft sich teuer

Tischtennis

Holzheim verkauft sich teuer

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    Routinier Josef Schlopath war mit zwei Einzelsiegen Mann des Tages beim TSV Holzheim.
    Routinier Josef Schlopath war mit zwei Einzelsiegen Mann des Tages beim TSV Holzheim. Foto: Foto: marg

    Senden/Wasseralfingen Der TTC Witzighausen und der TSV Holzheim hatten es am Wochenende mit den beiden Spitzenmannschaften der Tischtennis-Verbandsklasse zu tun und gingen erwartungsgemäß leer aus.

    Der noch ungeschlagene Primus Rottenburg war für Witzighausen eine Nummer zu groß und gewann das Duell der Aufsteiger letztlich ungefährdet mit 9:2. Vielleicht ist die Heimniederlage um ein bis zwei Punkte zu hoch ausgefallen, aber zu verhindern war sie nicht. Für den ersten Punkt des TTC Witzighausen sorgte das Einser-Doppel mit Robin Sachs und Frank Elseberg, die mit einem Fünfsatzerfolg die 1:0-Führung besorgten. Doch in den beiden anderen Doppeln waren die Sendener Vorstädter mehr oder weniger chancenlos. Die Gäste dominierten danach auch im Spitzenpaarkreuz und konnten auf 4:1 davonziehen. Erst beim Stand von 6:1 für Rottenburg gelang Andreas Jehle der erste und einzige Punktgewinn des TTC Witzighausen im Einzel. Im letzten Spiel hätte Frank Elseberg noch für eine Ergebniskorrektur sorgen können, aber passend zum Spielverlauf verlor er im fünften Satz.

    Der TSV Holzheim bleibt zwar mit neun Niederlagen in neun Spielen Tabellenschlusslicht, aber beim 5:9 beim Zweiten Wasseralfingen verkaufte sich der Neuling teuer und zeigte seine bisher beste Saisonleistung. Routinier Josef Schlopath war mit zwei Einzelsiegen im mittleren Paarkreuz der überragende Spieler.

    Die Holzheimer starteten mit zwei Doppelsiegen, doch im Spitzenpaarkreuz gingen sie leer aus. Felix Nüssle zeigte zwar eine starke Leistung, brachte aber eine komfortable Führung im fünften Satz gegen Manuel Sabo nicht nach Hause. Thomas Szabo und Josef Schlopath brachten ihre Mannschaft mit zwei Punkten trotzdem erneut mit 4:3 in Führung.

    Doch dann zogen die Gastgeber mit vier Siegen im dritten und im ersten Paarkreuz davon und Schlopath konnte mit seinem zweiten nur noch verkürzen. (wofl)

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