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Tischtennis: Duell mit Bremen ist „Vier-Punkte-Spiel“ für den TTC Neu-Ulm

Tischtennis

Duell mit Bremen ist „Vier-Punkte-Spiel“ für den TTC Neu-Ulm

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    Mut machen will TTC-Trainer Dimitrij Mazunov (links) seinen Akteuren Tiago Apolonia (Mitte) und Vladimir Sidorenko auch gegen Werder Bremen.
    Mut machen will TTC-Trainer Dimitrij Mazunov (links) seinen Akteuren Tiago Apolonia (Mitte) und Vladimir Sidorenko auch gegen Werder Bremen. Foto: Willi Baur

    Der TTC Neu-Ulm startet am Montagabend (18 Uhr) in Pfaffenhofen gegen Werder Bremen in die Rückrunde der Tischtennis-Bundesliga. Kein „Aufbaugegner“ also wie zu Beginn der ersten Halbrunde, im Gegenteil.

    Von einem „Vier-Punkte-Spiel“ spricht TTC-Trainer Dimitrij Mazunov mit Blick auf Tabelle und Spielplan. Eben mal vier Zähler nämlich hat Neu-Ulm als Vierter dem neuntplatzierten Bremen voraus und auch die beiden nächsten Gegner des TTC kommen aus der eng besetzten Tabellenmitte.

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    Respekt vor den montäglichen Gästen ist zudem der Neu-Ulmer Niederlage im Hinspiel geschuldet. Allerdings fehlten Ende November auf beiden Seiten die Spitzenkräfte: Emmanuel Lebesson beim TTC und bei Werder der schwedische Vizeweltmeister Mattias Falck, der nicht wenige Bremer Spiele fast im Alleingang entschieden hat und momentan in der Liga mit 12:5 die drittbeste Bilanz aufweist. „Er ist natürlich immer für zwei Punkte gut, aber auch er ist zu schlagen“, macht Mazunov seinen Akteuren Hoffnung. Zumal Falck einige Partien gegen zuvor schwächer eingeschätzte Spieler verloren habe, unter anderem die Linkshänder Tobias Rasmussen und Fang Bo Meng. „Und an Linkshändern haben wir ja keinen Mangel“, erklärt der Coach.

    Er wolle gegen Bremen seine stärkste Besetzung an den Tisch schicken, hat Mazunov angekündigt. Voraussetzung sei jedoch, dass alle Spieler fit aus dem Weihnachtsurlaub zurückkehren. Bei mehreren Trainingseinheiten am Wochenende wollte er sich davon überzeugen. Die sollten übrigens bereits vor Ort in Pfaffenhofen absolviert werden, wo der TTC seiner Managerin Nadine Berti zufolge alle Rückrunden-Heimspiele austragen wird. „Wir werden hier vor Ort ganz prima unterstützt und fühlen uns dort sehr wohl.“

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