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Tischtennis: Brandt zum rein deutschen SC Staig

Tischtennis

Brandt zum rein deutschen SC Staig

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    Spielt jetzt für den SC Staig: Andreas Brandt.
    Spielt jetzt für den SC Staig: Andreas Brandt. Foto: Foto: marg

    Staig/Herrlingen Die Tischtennisabteilung des SC Staig hat sich in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt. Die Herren sind mittlerweile in der Oberliga angekommen. Und nun setzt der Verein auf ein komplett „einheimisches“ Team. Der SC Staig musste sich schweren Herzens von seinen Spitzenspielern Valeriy Rakov (tschechische Extraliga) und Martin Pavlica (erste polnische Liga) verabschieden. So musste starker Ersatz gefunden werden. Und das gelang. Von Landesliga-Meister TTC Witzighausen wechselt Spitzenspieler Andreas Brandt zum SC Staig, was ihm nicht ganz leicht fällt. Aber er möchte noch einmal in einer höheren Klasse spielen. Vor allem aber hat der SC Staig mit Gerd Richter von den TTF Liebherr Ochsenhausen einen absoluten Topspieler verpflichtet, der auch menschlich gut ins Team passt. Dieser bringt gleich seinen Vereinskameraden Thomas Huber mit, der in der Regionalliga ein schweres Jahr im mittleren Paarkreuz hinter sich hat. Die Staiger haben nun also eine rein deutsche Mannschaft.

    Frauen-Regionalligist TSV Herrlingen präsentiert mit der Polin Renata Krawczyk eine neue Nummer eins für die kommende Saison. Dazu wurde fürs Oberligateam Nadine Stengel (SpVgg Fürth) verpflichtet. Sie ist auch Ersatzspielerin für die „Erste“. Renata Krawczyk hat eine Pause hinter sich. Sie lebte zuletzt in England. In der Saison 2007/2008 hatte sie in der ersten polnischen Liga eine Bilanz von 40 Siegen bei vier Niederlagen. Die 26-Jährige müsste eine klare Verstärkung für den TSV sein.

    TTC Witzighausen bei den Pokalmeisterschaften spitze

    Inzwischen wurden auch die württembergischen Pokalmeister für Verbandsklassen ermittelt. Bei den Herren C gewann der TTC Witzighausen mit Michael Maywald, Ludwig Lehner, Jerome Fisher und Christian Zinger. Gemeinsam auf den dritten Platz kamen die beiden Teams des TTC Senden-Höll. Die Witzighauser traten dann bei der deutschen Pokalmeisterschaft an und wurden ohne Zinger Dritte.

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