Ein richtiges Match gegeneinander haben Vater und Sohn noch nie gespielt. Der 51-jährige Kilian Schregle wäre dazu derzeit nach zwei Hüftoperationen gar nicht in der Lage und er kann auf diese Erfahrung auch gut verzichten: „Ich hätte nicht den Hauch einer Chance.“ Der 18-jährige Philip Schregle ist sich da gar nicht so sicher: „Er kennt mich halt in- und auswendig. Er weiß ganz genau, was ich auf dem Platz mache.“ Der Vater ist Trainer, Mentor und Manager des Sohnes. Tennis ist bei den Schregles eine Familienangelegenheit.
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