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TSV Babenhausen: Manz mal hüben, mal drüben

TSV Babenhausen

Manz mal hüben, mal drüben

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    Robert Manz
    Robert Manz

    Babenhausen Der große Favorit geriet ins Wanken, aber er fiel nicht. Obwohl der TSV Babenhausen im Heimspiel der schwäbischen Fußball-Bezirksoberliga all seine Tugenden in die Waagschale warf, reichte es nicht zu einem Punktgewinn gegen Klassenprimus BC Aichach: Der designierte Meister siegte im Fuggermarkt mit 4:2 (1:1). Babenhausens Coach Robert Manz brachte sein Team sogar mit einem 35-Meter-Knaller in Führung (8.). Es folgte ein wütender Sturmlauf des BC Aichach. Doch Herbert Obele und Daniel Kaufmann vergaben ihre Chancen. In der 26. Minute der zweite Treffer von Manz – allerdings ins falsche Tor. Er bekam beim Freistoß von Cosmin Uilacan den Ball unglücklich an die Schläfe und von dort prallte dieser ins TSV- Gehäuse. Aichach drängte nun auf die Führung, aber ohne Erfolg.

    Im zweiten Durchgang machte Aichach ernst. Oliver Gorgiev besorgte das 1:2 (51.) und dann gelang Bulik das 1:3 (57.). Doch Babenhausen löste sich aus der Aichacher Umklammerung. Nach präzisem Zuspiel von Michael Popp verkürzte Stefan Schlögel auf 2:3 (77.). Die Freude währte aber nur kurz, denn Arthur Vogel stellte gleich den 2:4-Endstand her. Babenhausen versuchte nochmal alles, um erneut zu verkürzen; gegen ein Team dieses Kalibers waren die Versuche aber erfolglos. Schiedsrichter Sven Engl (RSV Ittling) zeigte eine starke Partie, die trotz großen kämpferischen Einsatzes von beiden Teams ohne Verwarnung zu Ende ging.

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