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TSG Söflingen: Mit leeren Händen gegen die dicken Brocken

TSG Söflingen

Mit leeren Händen gegen die dicken Brocken

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    Roland Kroll trifft am Sonntag seinen Bruder Philipp.
    Roland Kroll trifft am Sonntag seinen Bruder Philipp. Foto: Foto: rfu

    Ulm-Söflingen Nach den beiden Auftaktniederlagen stehen die Handballer der TSG Söflingen mit leeren Händen im Tabellenkeller der dritten Bundesliga und nun kommen erst die dicken Brocken. Der erste Härtetest wartet am Sonntag (17 Uhr) im Heimspiel gegen den TSB Heilbronn-Horkheim auf die Ulmer Weststädter.

    Manager Uli Gebhard hatte eigentlich insgeheim gehofft, mit einem 4:0-Punktepolster in die Spiele gegen die Titelkandidaten Horkheim und anschließend Leutershausen gehen zu können. „Was wir in der vergleichsweise einfachen Startphase nicht geschafft haben, müssen wir jetzt unter erschwerten Bedingungen versuchen“, weiß Gebhard: „Es ist Zeit, dass wir Punkte auf der Habenseite verbuchen.“

    Natürlich weiß auch der Manager, dass Horkheim die bisher größte Herausforderung der Saison darstellt. Hoffnung macht ihm allerdings die Tatsache, dass die Söflinger Mannschaft oft gerade gegen vermeintlich übermächtige Gegner ihre stärksten Leistungen geboten hat.

    Für Roland Kroll kommt es am Sonntag übrigens zu einem kleinen Familientreffen, denn sein Bruder Philipp spielt bei Horkheim. Ansonsten ist bei der TSG Söflingen personell alles im grünen Bereich. Auch Peter Feigl trainiert inzwischen wieder voll mit. Eine Verstärkung hofft die TSG demnächst für den rechten Rückraum präsentieren zu können. Uli Gebhard hat in dieser Woche ein „vielversprechendes Gespräch geführt“. (az)

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