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TSG Söflingen: Es bleiben fünf Versuche

TSG Söflingen

Es bleiben fünf Versuche

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    Heiko Burmeister
    Heiko Burmeister

    Friedberg Der Trainerwechsel ist bei den Handballern der TSG Söflingen zunächst wirkungslos verpufft. Der Drittligist aus der Ulmer Weststadt verlor am Samstag unter Heiko Burmeister auch das wichtige Vier-Punkte-Spiel beim TSV Friedberg mit 24:30 (13:13) und schwebt damit nach wie vor in höchster Abstiegsgefahr. Fünf Partien bleiben, um das Unheil vielleicht doch noch zu verhindern.

    In Friedberg spielte Söflingen zumindest eine Halbzeit mindestens auf Augenhöhe mit dem Gegner und lag vor der Pause nicht ein einziges Mal im Rückstand. Über eine 4:2-Führung (8.) erarbeitete sich die TSG dann sogar einen Dreitore-Vorsprung (10:7/20.), doch Friedberg nutzte ein paar technische Fehler bei den Gästen, glich bis zur Pause aus und ging gleich nach Wiederbeginn erstmals in Führung.

    In der entscheidenden Phase der Partie scheiterte Söflingen dann wieder einmal an seiner schwachen Chancenverwertung. Allein drei Siebenmeter wurden in der letzten Viertelstunde vergeben.

    Der für den Abstiegskampf neu verpflichtete Martin Fiedler durfte nach 14 Minuten erstmals in dieser Saison für Söflingen aufs Feld, musste nach drei Minuten allerdings schon wieder runter. Für eine wesentliche Belebung des Rückraums konnte der frühere Zweitligaspieler noch nicht sorgen. (az)

    Beste Werfer bei Söflingen: Ilic (7/1), Klaus (4), Stalder (4), Feigl (3/2).

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