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TSG Söflingen: Die Weihnachtswünsche sind bescheiden geworden

TSG Söflingen

Die Weihnachtswünsche sind bescheiden geworden

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    Philipp Frey (am Ball) wechselte von Söflingen nach Neuhausen.
    Philipp Frey (am Ball) wechselte von Söflingen nach Neuhausen. Foto: Foto: alfa

    Ulm-Söflingen Vor Weihnachten werden viele Wünsche geäußert. Die Handballer der TSG Söflingen sind da bescheiden geworden. Zu Saisonbeginn wollten sie Weihnachten auf einem sicheren Nichtabstiegsplatz verbringen. Dieser Wunsch platzte wie eine Seifenblase. Jetzt wünschen sich Verantwortliche, Trainer und Mannschaft vor dem Fest zumindest noch das eine oder andere Pünktchen aus den letzten beiden Spielen in der dritten Bundesliga. Morgen (17 Uhr) tritt die TSG beim TSV Neuhausen/Filder an. Dieser ist keine Übermannschaft, wie der elfte Tabellenplatz mit 11:15 Punkten zeigt, aber daheim ist er auf jeden Fall favorisiert.

    „Die beiden nächsten Wochen sind die Wochen der Wahrheit“, orakelt Söflingens Manager Uli Gebhard. „Wenn sie wieder ohne jeden Profit bleiben, müssen wir der Tatsache ins Auge sehen, dass die Qualität unserer Mannschaft für die enorm schwere Klasse wohl nicht reicht.“

    Trainer Gabor Czako arbeitet mit der Söflinger Mannschaft sehr gut. Die Motivation ist bei allen groß. Aber die TSG muss an ihre Leistungsgrenze gehen. Interessant wird morgen das Bruderduell Wolfgang Kroll (Neuhausen) gegen Roland Kroll. Ein Wiedersehen gibt es mit Philipp Frey, der letzte Saison noch bei der TSG Söflingen war. (az)

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